Antisemitismus. Nein Danke!

Antisemitismus. Nein Danke!

Wertebündnisprojekt

Antisemitismus. nein danke!

Feindschaft gegen Juden ist keine Erscheinung der Neuzeit, sondern reicht bis in die Antike zurück. Neu hingegen sind viele Formen, in denen sie auftritt, bisweilen offen, häufig getarnt. Dieses Projekt will die Problemlage entschlüsseln und einen Beitrag zur breiten Diskussion über Antisemitismus und vor allem seine Bekämpfung leisten.

Ziele

Mittels verschiedenster Formate, wie Foren, Multiplikatorinnen- und Multiplikatorenschulungen, Wettbewerbe und Podien sollen Strategien für die Bekämpfung von Antisemitismus vermittelt werden.

Zielgruppe

Verschiedenste Altersgruppen aller Schularten sowie Erwachsene sollen mit dem Projekt angesprochen werden.

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Projektpartner

Gesellschaftswissenschaftliches Institut München für Zukunftsfragen

Bayerische Staatsregierung
Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband
Bayerischer Realschullehrerverband
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Europäische Janusz Korczak Akademie
Friedrich Naumann-Stiftung/ Thomas-Dehler-Stiftung
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Bayern
Griechisch-orthodoxe Metropolie von Deutschland Vikariat in Bayern
Hanns-Seidel-Stiftung
Landesverband der israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
Schwäbisches Literaturschloss Edelstetten
Stiftung Bayerische EliteAkademie
Universität Bayern

Dr. Ludwig Spaenle, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe

Akademie und Institut für Politik- und Sozialwissenschaftliche Forschung
Aussteigerhilfe Bayern
Deutsch-Israelische Gesellschaft Augsburg-Schwaben
Evangelische Stadtakademie München
Exit Deutschland
Jüdische Gemeinde Amberg
Katholische Erwachsenenbildung der Erzdiözese München und Freising
Katholisches Bildungswerk Traunstein
Synagogenstiftung Ichenhausen

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